Angst
Menschen mit Angststörungen leiden oft unter verminderter Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit und Spannungszuständen. Durch die Dysbalance im vegetativen Nervensystem ist auch der natürliche Atemrhythmus gestört oder beeinträchtigt. Betroffene können eine tiefe Verunsicherung in Bezug auf sich selber oder im Kontakt mit der Umwelt erleben.
Angst ist grundsätzlich eine lebenserhaltende Kraft, die uns Gefahren signalisiert und es dadurch möglich macht, uns vor ihnen zu schützen.
Interventionen der Atem- und Körpertherapie fördern gezielt die Körper- und Selbstwahrnehmung, regulieren das vegetative Nervensystem, die Atmung, Körperreaktionen und seelische Anteile.
Therapiekonzept
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