Angst und Panik
Menschen mit Angststörungen leiden oft unter verminderter Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit. Durch die Dysbalance im vegetativen Nervensystem ist auch der natürliche Atemrhythmus gestört oder beeinträchtigt. Betroffene können eine tiefe Verunsicherung in Bezug auf sich selber oder im Kontakt mit der Umwelt erleben.
Interventionen der Atem- und Körpertherapie fördern gezielt die Körper- und Selbstwahrnehmung, regulieren das vegetative Nervensystem und die Atmung. In der Folge und mit der Zeit können sich Hochatem, paradoxe Zwerchfellatmung, Hyperventilation oder andere ungünstige Atemmuster verändern.
Therapiekonzept
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