Angst und Panik

 

 

 

Menschen mit Angststörungen leiden oft unter verminderter Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit. Durch die Dysbalance im vegetativen Nervensystem ist auch der natürliche Atemrhythmus gestört oder beeinträchtigt. Betroffene können eine tiefe Verunsicherung in Bezug auf sich selber oder im Kontakt mit der Umwelt erleben.

 

Interventionen der Atem- und Körpertherapie fördern gezielt die Körper- und Selbstwahrnehmung, regulieren das vegetative Nervensystem und die Atmung. In der Folge und mit der Zeit können sich Hochatem, paradoxe Zwerchfellatmung, Hyperventilation oder andere ungünstige Atemmuster verändern.

 

 

  

Therapiekonzept

  • Ganzheitliche Analyse der Lebenssituation mit dem anthropologischen Würfelmodell IKP
  • Entwicklung von Körper- und Selbstwahrnehmung
  • Förderung von Vertrauen in den Körper
  • Einüben von Akuthilfen für den Alltag
  • Den Atem als Tool zur Selbstregulation bei Angstgefühlen im Hier und Jetzt erfahrbar machen
  • Erkennen und bearbeiten von persönlichen Spannungsmustern
  • Ressourcenarbeit
  • Körperarbeit mit Berührung
  • Förderung von Genesungskompetenz
  • Arbeiten mit Body Scan und kreativen Methoden wie Somatografie für neue Erkenntnis- und Lösungsansätze
  • Psychoedukation betr. Wissen über das Nervensystem und die Wechselwirkung von Körper und Psyche

 

Melden Sie sich hier bei mir an, ich freue mich darauf, Sie ein Stück zu begleiten.

 

 

 

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Kontakt

Silke Ruhnau

Frauenpraxis für Atem- und Komplementärtherapie

 

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